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AUTOMATIKTÜREN

Automatiktüren vereinfachen uns den Alltag! Der berührungslose Zugang zum Einkaufsladen, ins Rathaus oder auch behindertengerecht im Seniorenheim, mit einer Automatischen Öffnung der Schiebe- oder Drehtür ist dies kein Hindernis mehr! Automatische Schiebetüren findet man meist in öffentlichen Einrichtungen wie Bücherei, Rathaus, Einkaufsläden oder beim Autohändler. Die ein- oder zweiflügeligen Türen laufen horizontal und sind meist vollverglast und werden berührungslos durch Bewegungsmelder geöffnet. Durch neuste Antriebs- und Sicherheitstechnik werden nicht nur Personen optimal geschützt, die Antriebe sind fast geräuschlos und die Türen somit fast unsichtbar. Automatische Drehtüren findet man oft in Geschäftshäusern, Zugangstüren beim Arzt oder in Bereichen in denen sich Hilfsbedürftige Personen aufhalten wie Kindergärten, Krankenhäuser oder Seniorenheime. Durch Tastendruck, einen Schlüsselschalter oder einen Bewegungsmelder lassen sich die Türen elegant öffnen. Die Schließung erfolgt automatisch über eine eingestellte Zeit. Die Sicherheitssensoren überwachen den Türbereich und verhindert so ein Auftreffen der Türe auf ein Hindernis. Drehtürantriebe können an fast jede Bestandstüre angebaut werden. Die Umrüstung auf einen behindertengerechten Zugang ist somit kein Problem.

BRANDSCHUTZTORE

Verschiedene Varianten wie Hub-, Schiebe- oder Rolltore in T30 oder T90, mit oder ohne Rauchschutzanforderung sichern Gebäudeabschnitte bei einem Brand ab. Die Tore werden meist zwischen zwei miteinander verbundenen Hallen oder Gebäudeabschnitten eingesetzt. Das Ziel ist, den Brand nicht auf den nächsten Brandabschnitt übergreifen zu lassen. Brandschutzschiebetore werden seitlich neben die Öffnung montiert und laufen über spezielle Laufrollensysteme horizontal vor die zu schützende Öffnung. In das Torblatt lässt sich eine Schlupftüre für den Personenverkehr integrieren. Brandschutzhubtore sind die vertikale Variante von Brandschutzschiebetoren. Sie werden über dem Sturz montiert, lösen bei Rauch- oder Wärmeerkennung über die Rauch- oder Wärmemelder aus und schließen den Brandschutzabschnitt ab. Brandschutzrolltore werden eingesetzt wenn der Rückfahrbereich für ein Schiebetor und der Sturzbereich für ein Hubtor nicht ausreichend ist. Das Rolltor fährt senkrecht nach oben und wickelt sich über dem Sturz zu einem Wickelballen auf. Alle Brandschutztore können mit einer Feststellanlage ausgestattet werden. Diese hält das Tor in Dauer-Auf Stellung bis der Rauch- oder Wärmemelder ein dementsprechendes Signal gibt. Die Feststellung wird in den meisten Fällen über einen Magneten realisiert. Alle Torvarianten können mit einer sogenannten Öffnungshilfe versehen werden. Der Motor öffnet das Tor in Totmann-Betrieb, das Schließen erfolgt durch Gegengewichte.

BRANDSCHUTZTÜREN

In 1- oder auch 2-flügeliger Variante, in T30, T60 oder T90 Ausführung, mit oder ohne Rauchschutzanforderung, für Flucht- oder Rettungswege, mit einer Feststellanlage zur Offenhaltung der Türe, mit unseren Stahltüren verschließen wir jede Anforderung an Ihren Durchgang. Das Thema Brandschutz nimmt einen immer höher werdenden Stellenwert an, und das ist auch gut so! Durch die zulassungsgerechte Montage einer Brandschutztüre oder durch die Wahl der passenden Feststellanlage retten wir Leben! Durch die vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten lassen sich die Türen heutzutage an nahezu jede Situation anpassen. Ob in der pulverbeschichteten Variante in der RAL Farbe Ihrer Wahl oder in der Designoberfläche in Holzoptik, mit unseren Türen wird das Thema Brandschutz an jeder Wand zum Highlight. Verschiedene Zargenvarianten wie Eckzarge, Gegenzarge, Blockzarge oder Umfassungszarge bieten für jede Wand die passende Lösung. An- und Einbauteile wie Brandschutzverglasung, Magnet- oder Riegelkontakte zur Rückmeldung für die Alarmanlage oder der Einbau eines Elektro-Türöffner für Zugangskontrollen runden das breite Spektrum der Türen ab.

COMPACT-FALTHEBETOR

Das Compacttor ist anders als herkömmliche Roll- oder Sektionaltore. Die Paneele/Sektionen des Compacttor falten sich beim Öffnen oberhalb der Toröffnung zu einem kleinen Paket zusammen. Dadurch wird Platz gespart. Durch die ausgereifte Technik braucht das Compacttor wenig Wartung und ist leicht zu bedienen. Durch das spezielle Schienen- und Falthebesystem werden keine Ausgleichsfedern benötigt . Dieses Falthebetor kann an unterschiedlichsten Stellen montiert werden und findet insbesondere in Hallen mit Kranbahnen oder in Werkstätten mit Hebebühnen seinen Einsatz. Fensterfronten oder Beleuchtungskonzepte werden einbaubedingt nicht beeinträchtigt. Wenn doch auf der Innenseite des Gebäudes zu wenig Platz für die Montage eines Compacttor sein sollte, kann das Compact-Falthebetor auch außen angebracht und durch einen Blendkasten verkleidet werden. Wie herkömmliche Sektionaltore ist das Compact Falthebetor auch in verschiedenen Ausführungen lieferbar. Ob mit rechteckigen oder ovalen Fenstern in der Iso-Sektion, oder mit verglasten Rahmen-Sprossen-Sektionen bis hin zum Full-Vision-Tor, bei welchen das gesamte Torblatt aus Ganzglaspaneelen besteht, gibt es viele Möglichkeiten das Tor zu gestalten. Auch der Einbau einer Schlupf-/ Fluchttür im Torblatt des Compacttor stellt kein Problem dar. Das Basis-ISO-Tor ist in 10 Standard-Farben erhältlich. Wenn ausreichend seitlicher Platz zur Verfügung steht, kann auch eine Nebentür im einheitlichen Design zum Compacttor geliefert werden. Kurzum, das Compact-Falthebetor kombiniert die Vorteile von Rolltor und Sektionaltor zu einem einzigartigen Tor. Das Compact-Falthebetor gibt es ausschließlich mit Antrieb in einfacher Totmannsteuerung bis hin zur automatisierten Ausführung mit Vollabsicherung durch ein Lichtgitter. Zur Ansteuerung können alle erdenklichen Bedienelemente von einem normalen Innentaster bis hin zu einer komplexen Zutrittskontrolle eingesetzt werden.

DREHTOR/FLÜGELTOR

Drehtore oder auch Flügeltore gibt es in einflügeliger, oder auch zweiflügeliger Ausführung. Hierbei dreht sich der Flügel vertikal um eine Achse. Drehtore zeichnen sich durch eine robuste, geschweißte Konstruktion in Stahl- oder Aluminium aus, was die Tore besonders langlebig macht. Zudem können diese Tore auch an abfallende bzw. steigend Geländestrukturen angepasst werden. Von einer Senkrechtstabfüllung über Lochblechvarianten bis hin zum Jägerzaun aus Holz können die Flügel nach fast jedem Kundenwunsch problemlos verkleidet bzw. gestaltet werden. Drehtore können grundsätzlich handbetätigt mit Verriegelung und Schloß, oder mit elektrischen Antrieben geliefert werden. Bei den elektrischen Antrieben wird zwischen Oberflurantrieben und Unterflurantrieben unterschieden. Oberflurantrieb werden sichtbar am Flügel montiert und bewegen den Flügel mittels einer Spindel oder eines Hydraulikzylinder. Unterflurantriebe sitzen nahezu unsichtbar im Boden und ersetzen das untere Torband. Der Antrieb der Flügel erfolgt hierbei in der Tor- /Drehachse. Auch bei Drehtoren steht dem Betreiber die gesamte Palette möglicher Bedienelemente zur Verfügung. Ob Funk, Codetastatur, Chiplösungen oder komplexe Zutrittskontrollen, alles ist möglich. Zur Absicherung des Schwenkbereichs werden Schaltleisten auf den Flügeln, Lichtschranken vor und hinter dem Schwenkbereich, aber auch Laserscanner eingesetzt.

KETTENABSENKER

Automatische Kettenabsenker sind eine Weiterentwicklung der bekannten Absperrketten, mit denen ein Grundstück vor Fahrzeugen gesichert werden kann. Bei einem modernen Kettenabsenker lässt sich die Sperrkette / das Sperrseil elektromechanisch absenken, ohne dabei das Fahrzeug oder das Haus verlassen zu müssen. Es existieren Varianten mit ein oder zwei Säulen – bei der Ausführung mit nur einer Säule muss die andere Seite der Kette an einer Wand oder an einem Pfosten montiert werden. Ein Getriebemotor senkt und hebt die Kette bei Bedarf. Die Betätigungshäufigkeit sollte dabei fünf Absenkvorgänge in der Stunde nicht überschreiten und ist prädestiniert für kleinere Parkplätze oder private Einfahrten. Die Säulen sind in runder als auch eckiger Ausführung lieferbar und werden in Wunschfarbe beschichtet. Durch unterschiedliche Absperrmedien (Seil / Kette) lassen sich Einfahrten bis zu 16 m absperren. Zur sicheren Überquerung der Kette kann eine Bodenablegeschiene montiert werden, in der sich die Kette unter den Bodenbelag absenken lässt. Betätigen lässt sich ein Kettenabsenker mit Funk-Handsender, Schlüsselschalter oder einem herkömmlichen Zutrittskontrollsystem.

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KIPPTOR/SCHWINGTOR

Bei einem Schwing- oder auch Kipptor schwingt die Torunterkante des Tores in einer Kreisbahn durch zwei seitliche Hebelarme geführt aus. Die Toroberkante bewegt sich dabei im Wesentlichen nur in einer Ebene nach innen. Schwingtore kommen vorwiegend im privaten Bereich oder bei Mehrfamilienhäuser als Einfahrtstor zur Tiefgarage, als auch zur Abtrennung einzelner Stellplätze zum Einsatz. Von der optischen Gestaltung gibt es Bauartbedingt kaum Einschränkungen. Von der Schalung in nordisch Fichte senkrecht, über schräg angeordnete Schalungsvarianten oder Leimholzplatten, bis hin zu Loch- oder Sickenblechfüllungen ist alles möglich. Hier wird der Gestaltung lediglich durch ein maximales Schalungsgewicht eine Grenze gesetzt. Schwingtore kann man handbetätigt betreiben aber auch problemlos mit einem Antrieb automatisieren. Die Bedienung erfolgt per Handsender über Funk. Aber auch Codetastaturen, Fingerprintleser als auch normale Schlüsselschalter und Taster finden hier ihren Einsatz. Der Nachteil eines Kipptor findet sich im Schwenkbereich des Torblatts und an den Quetsch- und Schwerkanten an den Beschlägen.

POLLER (VERSENKBAR)

Ein versenkbarer Poller ist eine Stahlhülse die sich elektromechanisch, hydraulisch oder druckluftbetrieben im Boden versenken lässt. Die Durchmesser der Poller variieren hierbei je nach Einsatzgebiet von 115 mm bis 330 mm. Die Stahlhülsen werden bedarfsgerecht in verschiedenen Wandstärken gefertigt und können je nach Ausführung bis zu 1,2 m ausgefahren werden. Der sinngemäße Einsatzzweck eines versenkbaren Pollers ist die Verkehrsführung, beziehungsweise der Schutz vor Terroranschlägen und die Möglichkeit Fahrzeuge von Plätzen / Einfahrten auszusperren ohne dabei Fahrradfahrer oder Fußgänger zu beeinträchtigen. Auch im privaten Bereich lassen sich die formschönen und beschichteten Poller harmonisch in die Architektur einbinden – auch Edelstahl-Poller in gebürsteter Optik sind lieferbar. Für die Verkehrssicherheit gibt es Ausführungen mit integrierter LED-Beleuchtung im Deckel und Sirenen. Die Bedienung der Poller ist über alle bekannten Ansteuerungsmöglichkeiten (Funk, Zutrittskontrolle, Schlüsselschalter, etc.) möglich.

ROLLTOR / ROLLGITTER

Ein Rolltor besteht aus vielen waagrecht angeordneten Lamellen. Im privaten Rolltor werden Lamellenhöhen von 55 mm bis 77 mm Höhe verbaut. Im industriellen Rolltor finden sich Lamellen bis zu einer Höhe von 120 mm wieder. Das Rolltor fährt senkrecht nach oben und wickelt sich hierbei auf einer Hohlwelle auf – vergleichbar mit einem Rollladen am Fenster. Der aufgewickelte Rolltorbehang wird häufig durch einen Blendkasten geschützt. Ein Rolltor kann sowohl innen, als auch außen angeschlagen werden und dient somit oft auch als Problemlöser. Die Dämmeigenschaften von Rolltoren sind eher als niedrig anzusehen. Durch die systembedingten Laufeigenschaften beim Auf- und Abwickeln des Rolltores können Laufgeräusche nicht ausgeschlossen und Abriebspuren auf dem Torbehang sichtbar werden. Rolltore werden hauptsächlich elektrisch betrieben – aber auch handbetätigte Varianten sind möglich. Eine Schlupftür im Torbehang ist technisch nicht zuverlässig umsetzbar – ein Festelement mit integrierter Nebentür in Toroptik ist dagegen problemlos lieferbar.

SCHIEBETOR

Schiebetore sind eine Variante der Hoftore und werden zum Öffnen entlang einer Grundstücksgrenze oder einer Wand geführt (geschoben). Die Tore benötigen einen entsprechend großen Rücklaufbereich, aber auch Teleskop-Ausführungen sind bei begrenztem Rückfahrbereich möglich. Der Rahmen der Schiebetore wird aus Stahl oder Aluminium gefertigt – Füllungen sind in den gleichen Werkstoffen lieferbar, aber auch Holz- und Kunststofffüllungen bis hin zu Sonderfüllungen sind möglich. Je nach Einsatzgebiet können die Tore in Höhen zwischen 80 cm bis zu 4,0 m gefertigt werden – die Durchfahrtsbreite endet im Regelfall bei 20 m. Durch Sonderanfertigungen sind auch andere Breiten realisierbar. Schiebetore werden heutzutage meist freitragend realisiert, wodurch eine Laufschiene im Durchfahrtsbereich entfällt. Je nach Anwendungsfall können auch über Rollen geführte Varianten geliefert / gefertigt werden. Die Oberfläche der Tore wird häufig lackiert oder pulverbeschichtet aber auch feuerverzinkte Stahl- sowie naturbelassene Aluminiumoberflächen sind möglich. Schiebetore haben ihren Einsatzbereich sowohl in industriellen / gewerblichen als auch in privaten Anwendungen.

SCHRANKE

Eine Schranke ist ein Absperrmedium für den Fahrzeugverkehr, sie kann beispielsweise an Straßen, Grundstücken oder Parkhäusern montiert werden. Durch eine Bewegung von der waagrechten in eine senkrechte Position werden Fahrzeuge vereinzelt und/oder die Durchfahrt freigegeben. Eine Schranke besteht dabei aus zwei Bauteilen, dem so genannten Schrankenbaum (auch Schlagbaum genannt) und einer Ständereinheit in dem meist der Getriebemotor und die Steuerung untergebracht sind. Wird die Schranke nicht elektrisch betätigt ist die Ständereinheit eine Metallkonstruktion für eine Gasdruckfeder oder ein Gegengewicht. Es lassen sich Sperrbreiten bis 12 m realisieren. Schranken werden oft mit Standsäulen oder Parksystemen kombiniert, um den Fahrzeuglenkern eine Kommunikations- oder Öffnungsmöglichkeit zu bieten. Der Bewegungsablauf der Schranke muss gegen unbeabsichtigte Schließbewegungen gesichert werden – hierzu werden häufig Induktionsschleifen oder Laserscanner verwendet.

Schnelllauftore

Schnelllauftore dienen nicht nur zur Abtrennung von Hallenabschnitten oder von Lager zum Verkaufsbereich, sie sind mittlerweile auch zum Gebäudeabschluss mit einer 40 mm Isolierung erhältlich. Das Ziel eines Schnelllauftores ist die schnelle Öffnung und Schließung des Durchgangs für z.B. Staplerverkehr. Der Behang der Innentore besteht aus PVC-Stoff, kann alternativ mit Sichtfenster bestückt werden und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Auch eigene Designs wie z.B. Ihr individuelles Firmenlogo als Aufdruck auf dem Behang stellen kein Hindernis dar. Das Schnelllauftor läuft in 2 speziellen Führungsschienen geradeaus nach oben und Wickelt sich auf einem Wickelballen über der Toröffnung auf und ab. Durch verschiedene wählbare Windklassen können unsere Tore auch dem größten Wind strotzen und sorgen für ein gleichbleibendes Betriebsklima in Ihrer Halle. Die Bedienung der Tore erfolgt ganz individuell durch Berührungslose Radarmelder, Funkfernbedienung oder die klassischen Bedienmöglichkeiten wie Schlüssel- oder Zugschalter.

SEKTIONALTOR (DECKENSEKTIONALTOR)

Ein Sektionaltor ist in rechteckige waagrechte Einzelelemente (Sektionen) unterteilt. Die Sektionshöhen werden der Torgesamthöhe harmonisch angepasst und bewegen sich zwischen 400 bis 750 mm. Das Sektionaltor fährt senkrecht nach oben und lenkt standardmäßig unterhalb der Decke nach innen um. Situationsbedingt sind auch andere Umlenkungen möglich, so dass das Tor auch senkrecht an einer Wand nach oben geführt oder der steigenden Dachneigung angepasst wird. Die Montage des Sektionaltors erfolgt immer auf der Gebäude-Innenseite. Durch viele diverse Gestaltungsmöglichkeiten ist das Sektionaltor das beliebteste und meistverkaufte Tor am Markt. Sektionaltore sind stark isoliert und je nach Torgröße und Einsatzbedingung in Dämmstärken von 20 bis 80 mm verfügbar. Die Laufschienen können einer abfallenden Innendecke nicht angepasst werden. Sektionaltore sind sowohl manuell als auch kraftbetätigt lieferbar. Eine ansichtsgleiche Nebentür und Schlupftüren mit diversen Schwellenhöhen sind realisierbar.